Für die WU15 ging es heute im Zuge der „League without Borders“-Turnierserie nach Zasavje, Slowenien für das Turnier des Monats im Oktober.

💚44 :85🐾

(25:7, 27:10; 14:15;19:12)

Für die WU15 ging es heute im Zuge der „League without Borders“-Turnierserie nach Zasavje, Slowenien für das Turnier des Monats im Oktober.

Das erste Spiel spielten wir gegen ein sehr starkes und ausgesprochen dynamisches Team aus Triest, Italien. Die härtere Spielweise und der international gewöhnliche Kontakt machten uns von Beginn an zu schaffen. Des Weiteren hatten wir gröbere Probleme beim Umschalten in die Defense und oftmals hatten die Spielerinnen Schwierigkeiten in der Verteidigung die richtige Position einzunehmen.

Auch wenn wir in der Offense mehrmals beherzt zum Korb zogen, bewegten wir uns nicht vorteilhaft mit und so fehlten oft die Anspielstationen für den Kickout-Pass. Erfreulich war der ruhige Umgang mit der soliden Ganzfeldverteidigung der Italienerinnen, die für uns kaum ein Problem war.

Nach der Halbzeit konzentrierten wir uns darauf, die zwei tonangebenden Spielerinnen der Triesterinnen aus dem Spiel zu nehmen und genau auf diese eine besonders druckvolle Defense zu spielen. Dieser Plan resultierte darin, dass wir unsere Gegnerinnen ein paar Mal dazu zwangen, ihren Angriff bis in die Schlusssekunde auszuspielen.

Auf diese Weise konnten wir gegen ein beeindruckend aufspielendes und topausgebildetes Team aus der italienischen Liga eine Menge lernen und viel internationale Erfahrung sammeln.

🍀39:77💚

(4:22, 12:21; 19:14,10:20)

Im zweiten und letzten Spiel des Turniers trafen wir auf das Gastgeber Team, Felix Zasavje B. Von Beginn an war klar, dass wir dieses Spiel gewinnen wollten, jedoch war dafür notwendig, dass wir unsere Scheu vor dem Kontakt überwinden und die Verantwortung in der Offense aufteilen. Dies glückte leider nicht gleich von Beginn an. Viele Spielerinnen wichen vor dem Kontakt aus, oder ließen sich von der Defense in unvorteilhafte Situationen bringen.

Zu Beginn scorten wir vor allem über Einzelaktionen, doch über den Verlauf des Spiels hinweg schienen wir uns an die Spielweise zu gewöhnen, nahmen im Angriff den Kopf hoch und spielten schöne lange Pässe auf unsere Mitspielerinnen. Dieses neu gewonnene Teamplay brachte uns rasche Punkte und eine Menge Selbstbewusstsein.

Während wir am Anfang in der Defense ein wenig zu nah an unseren eigenen Spielerinnen klebten, schafften wir es, gegen Spielende den Spielerinnen zu helfen, die ihre eigenen Spielerinnen nicht alleine halten konnten und so bewiesen wir unseren Teamzusammenhalt auf beiden Seiten des Feldes und konnten in der internationalen Turnierserie einen weiteren tollen Sieg einfahren.

Das erste Spiel spielten wir gegen ein sehr starkes und ausgesprochen dynamisches Team aus Triest, Italien. Die härtere Spielweise und der international gewöhnliche Kontakt machten uns von Beginn an zu schaffen. Des Weiteren hatten wir gröbere Probleme beim Umschalten in die Defense und oftmals hatten die Spielerinnen Schwierigkeiten in der Verteidigung die richtige Position einzunehmen.

Auch wenn wir in der Offense mehrmals beherzt zum Korb zogen, bewegten wir uns nicht vorteilhaft mit und so fehlten oft die Anspielstationen für den Kickout-Pass. Erfreulich war der ruhige Umgang mit der soliden Ganzfeldverteidigung der Italienerinnen, die für uns kaum ein Problem war.

Nach der Halbzeit konzentrierten wir uns darauf, die zwei tonangebenden Spielerinnen der Triesterinnen aus dem Spiel zu nehmen und genau auf diese eine besonders druckvolle Defense zu spielen. Dieser Plan resultierte darin, dass wir unsere Gegnerinnen ein paar Mal dazu zwangen, ihren Angriff bis in die Schlusssekunde auszuspielen.

Auf diese Weise konnten wir gegen ein beeindruckend aufspielendes und topausgebildetes Team aus der italienischen Liga eine Menge lernen und viel internationale Erfahrung sammeln.

Im zweiten und letzten Spiel des Turniers trafen wir auf das Gastgeber Team, Felix Zasavje B. Von Beginn an war klar, dass wir dieses Spiel gewinnen wollten, jedoch war dafür notwendig, dass wir unsere Scheu vor dem Kontakt überwinden und die Verantwortung in der Offense aufteilen. Dies glückte leider nicht gleich von Beginn an. Viele Spielerinnen wichen vor dem Kontakt aus, oder ließen sich von der Defense in unvorteilhafte Situationen bringen.

Zu Beginn scorten wir vor allem über Einzelaktionen, doch über den Verlauf des Spiels hinweg schienen wir uns an die Spielweise zu gewöhnen, nahmen im Angriff den Kopf hoch und spielten schöne lange Pässe auf unsere Mitspielerinnen. Dieses neu gewonnene Teamplay brachte uns rasche Punkte und eine Menge Selbstbewusstsein.

Während wir am Anfang in der Defense ein wenig zu nah an unseren eigenen Spielerinnen klebten, schafften wir es, gegen Spielende den Spielerinnen zu helfen, die ihre eigenen Spielerinnen nicht alleine halten konnten und so bewiesen wir unseren Teamzusammenhalt auf beiden Seiten des Feldes und konnten in der internationalen Turnierserie einen weiteren tollen Sieg einfahren.