🐺 71:53 💚
(13:9, 21:9, 15:15, 22:20)

Trotz ausgeglichener 2. Spielhälfte konnte unsere wu19 den Rückstand aus dem verschlafenen 2. Viertel gegen Vienna D.C. Timberwolves nicht mehr aufholen.

Das Auswärtsspiel gegen die Wolves startet schon mit einigen Zwischenfällen. Nachdem wir einen Strauch umgefahren sind („Is ok, es ist tot.”~ Edvina, Fahrerin) und wir kurz vor der Autobahn umkehren mussten, da wir die Dressen vergessen hatten („Haben wir die Dressen mit?” „Ah shit! ”) kamen wir trotzdem noch mit genügend Zeit in Wien an („Wieviel Zeit haben wir zum Umziehen?” „45min”).

Doch schon beim Aufwärmen merkt man uns Unkonzentriertheit und fehlende Energie and und so starten auch ins erste Viertel. Vor allem die Defense und Reboundarbeit der Gegnerinnen machten uns das Leben schwer. Doch es bliebt, mit einem Viertelstand von 13:9, noch knapp.

Im zweiten Viertel ziehen die Wolves davon, da wir unseren Fokus verlieren und uns unter Druck setzen lassen. Da wir unsere teils offenen teils kontesteten Würfe und Drives nicht verwerten können, verlieren wir das 2. Viertel mit 21:9.

Im dritten Viertel fangen wir uns wieder etwas. Mit etwas mehr Energie können wir uns in der Defense aufraffen, doch das mir dem Punkten will immer noch nicht klappen. Vor allem die schnellen Guards der Hausherrinnen schneiden unsere Pässe und finnischen oft.

Im letzten Viertel wirkt die Stimmung wie in einem knappen Spiel. Wir spielen gut zusammen und verteidigen solide. Wir pushen den Ball nun besser nach vorne und schließen hochprozentiger ab. Doch der Rückstand ist am Ende leider zu groß.

Abschließend wissen wir, wie nach den letzten Spielen auch, dass wir unsere Fehler reduzieren müssen. Um gegen Klosterneuburg einen dringend wichtigen Sieg einzufahren brauchen wir Fokus und Vertrauen in jede Spielerin sowie das Team!

„If she goes to basket, schlag her! Make a foul! ” ~Headcoach Edvina, während dem Spiel