🦋44:40💚
(13:4, 12:14, 10:15, 9:7)

In einem hart umkämpften Derby gegen UBSC DBBC Graz muss sich die WU16 heute geschlagen geben. Am Ende liegt es an einem verschlafenen ersten Viertel & zu vielen Eigenfehlern.

Die WU16 traf dieses Wochenende in der Superliga wieder einmal auf altbekannte Gegnerinnen, niemand geringeres als die Stadtrivalinnen des UBSC-DBBC Graz. Trotz eines Auswärtsspieles in heimischer Halle verschlafen wir wieder einmal den Start in die Partie. Wir schaffen es ganze 8 Minuten lang nicht auch nur einen einzigen Punkt zu scoren. Die Mädels des UBSC-DBBC wissen dies auszunutzen, können uns in der Defense gleich mehrere Fouls anhängen und von der Freiwurflinie aus punkten, weshalb wir das erste Viertel mit einem Stand von 13:4 beenden.

Im zweiten Viertel wollen wir nun einen Zahn zulegen und versuchen die tief absinkende Defense der Gegnerinnen zu attackieren. Wir haben zu Beginn allerdings Probleme den Ball rechtzeitig wieder hinauszupassen und verlieren die Ballkontrolle abermals. Nach gewisser Zeit schaffen wir es jedoch den Ball außen anzubringen, doch auch unsere Würfe wollen heute nicht so richtig fallen. Es gelingt und trotz allem gut mitzuhalten und wir können mit einem Stand von 25:18 in die Halbzeitpause gehen.

Im dritten Viertel starten wir nun mit neuer Energie, spielen phasenweise exzellente Defense und können so vor allem durch schnelle Fastbreakpunkte den Abstand verringern. Dank zwei getroffener Dreier von Nina Lazarevski gleichen wir bis zur letzten Minute in diesem Viertel sogar aus, ehe wir in den letzten Sekunden ein Buzzer-Beater Lay-up der Gegenspielerinnen einstecken müssen.

Im letzten Viertel geht uns die Kraft und leider auch die Konzentration verloren. Wir verschlafen in der Defense mehrmals und liegen so wieder 9 Punkte hinten. Nach einem Timeout sammeln wir uns wieder ein wenig und schaffen es erneut den Stand mit nur zwei Punkten Rückstand fast auszugleichen. In den letzten Minuten möchte allerdings nichts mehr fallen, wir kassieren in der Defense noch ein Lay-up und müssen uns somit mit einem bitteren Endstand von 44:40 geschlagen geben.