💚78:41🐏
(20:14, 18:12, 25:8, 15:7)

Nach einem etwas zögerlichen Start, fanden wir ab dem zweiten Viertel immer besser ins Spiel. Aufgrund der großen Bank, waren in der Lage als gesamtes Team mit viel Intensität zu spielen.

Unter der Woche waren einige Spielerinnen von uns krank, jedoch konnten wir zum Spiel einiger Maßen fit antreten. Der Beginn des Spiels war allerdings etwas holprig. Wir fabrizierten einige Fehlpässe und konnten vermeidlich leichte Körbe nicht verwerten. Mit Fortdauer des Spiels kamen wir besser in unseren Rhythmus. Durch unsere aggressive Defense kamen wir zu einigen Ballgewinnen und konnten diese durch schnelle Fastbreakpunkte abschließen. Da wir ausreichend Spieler auf der Bank hatten, konnten wir in dieser Phase auch viele Spielerwechsel vornehmen und es bekamen alle Spielerinnen entsprechend Spielzeit. Am Ende des zweiten Viertel schlichen sich einige Unkonzentriertheiten auf unserer Seite ein, was zur Folge hatte, dass die Spielerinnen von WAT3 zu einigen sehr leichten Fastbreakabschlüssen kamen. [38:26]
In die zweiten 20 Minuten starteten wir mit viel mehr Selbstvertrauen und Sicherheit. Unsere Pässe waren nun sicherer, alle 5 Offensivspielerinnen aufmerksam und auch unsere Cuts konnten wir nun mit tollen Anspielen und Korberfolgen krönen.

Vor allem in der Defense spielten nun alle Spielerinnen mit der notwendigen Energie und wir konnten die Gäste aus Wien dadurch immer wieder zu Fehlern zwingen. Es zeigte sich wieder einmal, dass die Teamdefense ein ganz wichtiger Teil für den Erfolg im Spiel ist. Im weiteren Spielverlauf konnten wir dann wieder den Vorteil nutzen, dass wir wesentlich mehr Wechselspielerinnen hatten und so immer wieder frische Spielerinnen bringen konnten. Am Ende konnten wir verdient mit 78 zu 41 gewinnen.

Stimmen zum Spiel:
Tobias Koroschitz, Headcoach: ‘Nach einer kleineren SLWU14-Spielpause, hatten wir heute die Capricorns aus Wien zu Gast. Die Vorzeichen waren nicht ideal, da einige Spielerinnen von uns in den letzten Tag krank waren. Dennoch versuchten wir mit viel Energie ins Spiel zu starten und bei Notwendigkeit einen Wechsel zu nehmen. Bis auf einen kurzen Durchhänger am Ende vom zweiten Viertel, zeigten die Mädls heute tollen Teambasketball Diesen positiven Schwung müssen wir nun in unsere letzten Spiele in diesem Jahr mitnehmen.’