🐉67:66💚
(14:23, 16:9; 20:17,17:17)

In einem intensiven Spiel sorgen viel zu viele Eigenfehler und eine teilweise ideenlose Offense gegen die Zonendefense der BBC Nord Dragonz für Probleme. In der entscheidenden Schlussphase wurde in der Defense zu wenig kommuniziert und somit ging ein knapper Sieg an die Gastgeberinnen aus Eisenstadt.

Nach unserem Heimspielsieg gegen die Dragonz, waren wir auch für das Auswärtsspiel optimistisch. Der Kader von 7 Spielerinnen war leider nicht größer als beim Heimspiel, aber alle Spielerinnen waren top motiviert.

Das Spiel begann auch hervorragend. Durch gutes Spiel in der Offence kam der Ball immer wieder zu einer freien Inside Spielerin die sicher die Punkte verwertete. Vor allem Jacky punktete hier kontinuierlich und sicher. Dadurch stand es bereits 8:0 für uns, kurz nach Beginn. Dass das in der Tonart nicht weiter geht war klar, aber wir spielten weiter unser Spiel und konnten im ersten Viertel den zu Beginn erkämpften Vorsprung halten.

Am Beginn des 2. Viertel war die Konzentration weg. Es passierten uns viele Eigenfehler und dadurch wurde unser Spiel zusehend verkrampfter, was wieder zu Fehlern führte. Bis zur Halbzeit war der Vorsprung praktisch weg.

Die 2. Halbzeit starteten wir so gut wie die 1. Halbzeit. Allerdings konterten die Gegner und der Vorsprung war gleich wieder dahin. Es gelangen uns auch einige Würfe von außen, inklusive 3-Punktwürfen, die uns kurzfristig immer einen Vorsprung brachten.

Im letzten Viertel kämpften wir weiter kamen aber zusätzlich in Foulprobleme. Zuerst musste Tina mit 5 Fouls vom Platz und in der letzten Minute auch noch Ruth.

Buchstäblich in der letzten Sekunde wurde Vali bei einem Korbversuch gefoult. Die Spielzeit war abgelaufen und Vali, die bis dahin stark spielte, hatte noch 2 Freiwürfe bei einem Rückstand von 2 Punkten. Leider konnte nur ein FW wertet werden, sodass wir uns knapp aber doch mit 1 Punkt geschlagen geben mussten.

Stimmen zum Spiel:
Matthias Mandak, Headcoach: “Der Einsatz aller Spielerinnen war enorm wurde heute aber leider nicht belohnt.”