👑81:41💚
(14:11; 25:10; 22:10; 20:10)

Eine hohe Auswärtsniederlage setzt es für unser ersatzgeschwächtes U14 Team in Klosterneuburg.

Mit wieder einmal einem nicht kompletten Team tritt die U14 am Samstag an. Wir starten etwas zögerlich ins Spiel und können unsere Vorgaben von starken Drives nicht gleich umsetzen. Gegen Ende des 1. Viertels können wir allerdings schnell den Ball nach vorne spielen und drn Gegnerinnen mit nur drei Punkten auf den Fersen bleiben.
Im zweiten Viertel startet Klosterneuburg jedoch gleich mit einem 21:0 Run, bevor wir die ersten Punkte anschreiben können. Vor allem das Pressing macht es uns schwer, den Ball überhaupt über die Mittellinie zu bringen. Ebenso sind die Duchess aggressiver am Rebound als wir und können zweite und dritte Chancen verwerten. Wieder einmal sind es jedoch die letzten zwei Minuten, wo wir das angedachte Tempo spielen und stark den Korb attackieren.

Nach der Halbzeitpause wollen wir genau mit dem Tempo weitermachen, doch die Duchess erwischen wieder einmal den besseren Start als wir. Im Fastbreak laufen sie uns davon und in der Defense schnappen sie sich jeden, Pass welche kein schärfer Bodenpass ist. Unseren Fastbrraks fehlt hingegen das Spacing und das „Defense-lesen“.

Im vierten Viertel versuchen wir noch einmal, alle Kräfte zu mobilisieren und die ersten sechs Minuten klappt das auch gut, doch dann fehlt und hinterher die Kraft, mit den Gegnerinnen mitzulaufen. Die Duchess gewinnen verdient 81:41.

Die SL-Spielpause wird uns sicher gut tun, um an grundlegenden Basics wie Ball fangen und schützen, Ballhandling sowie Passen zu arbeiten.

Stimmen zum Spiel:
Tobias Koroschitz, Coach: „Das Spiel war ein weiterer Schritt, wenn noch ein Kleiner, in die richtige Richtung. Wir waren heute phasenweise sehr aggressiv in der Offense und hatten die nötige Aufmerksamkeit in der Verteidigung. Leider war es an dem Tag nicht genug gegen fair spielende Klosterneuburgerinnen als Sieger vom Feld zu gehen. Nun heißt es, daran zu arbeiten unsere guten Phasen im Spiel länger aufrecht zu halten. An dem werden wir arbeiten.“
Iva Koroschetz, Spielerin: „Trotz Mangel haben wir gekämpft aber auch nachgelassen. Die anderen haben es mehr gewollt, beim nächsten Mal müssen wir noch mehr Gas geben.“